Egret Scooter

Egret

 

Hinter der Elektroroller Marke Egret mit Ihren ursprünglichen Aushängeschildern Egret Ten und Egret Eight steht die Firma Egret (vormals Walberg Urban Electric) aus der Hansestadt Hamburg. Dazu gehört ebenso die E-Scooter Marke The-Urban. Die Modelle Egret Ten V4 und Egret Eight V3 erhielten 2019 sehr früh die Straßenzulassung für Deutschland. Zuvor wurden bereits der Egret Ten V3 in AutoBild (33/2018) Testsieger, der Egret Eight V2 gewann den E-Scooter Test 2018. Nun folgen eine neue Reihe von E-Scootern, die komplett in Deutschland entwickelt wurden: Den Anfang macht der Egret Pro. Noch folgen werden 2022 der Egret One und der Egret X.


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Alle Egret E-Scooter:

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ScooterLeistungMaxReichweiteAkkuReifenGewichtZuladungUVP
Pro500 Watt950 Wattbis 80 Km17,5 Ah10,0 Zoll22,5 Kg120 Kg1799,00
Ten V4 48V500 Watt800 Wattbis 40 Km11,6 Ah10,0 Zoll17,0 Kg100 Kg1299,00
Ten V4 36V350 Watt650 Wattbis 30 Km10,4 Ah10,0 Zoll17,0 Kg100 Kg1099,00
Eight V3350 Watt745 Wattbis 30 Km10,4 Ah8,0 Zoll14,0 Kg100 Kg899,00

Egret Pro E-Scooter kaufen:

Egret Pro

Egret Pro

Der neue Egret Pro setzt neue Maßstäbe. Bis zu 80 Km Reichweite, 500 Watt Dauerleistung und 950 Watt Spitzenleistung. Formvollendete und qualitativ hochwertige Verarbeitung.

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Egret Ten V4 Klein 1

Egret Ten V4

Der Egret Ten V4 war einer der ersten E-Scooter mit Straßenzulassung, die man kaufen konnte. Er hat quasi die allererste Generation der zugelassenen Scooter angeführt.

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Egret Scooter im Überblick:

Alle Beiträge zu Egret

Alle Hersteller

Die Geschichte von Egret Scooter und Walberg Urban Electric

Die Geschichte von Walberg Urban Electrics ist eng mit der Geschichte von Florian Walberg verknüpft. Zunächst war Florian Walberg erst einmal recht erfolgreicher Musiker. 2001 bekam er den ersten Elektroroller in die Hände. Und weil dieser dieser immer kaputt ging, so geht die Story filmreif weiter, beginnt er diesen zu optimieren und fängt selber an beim Hersteller zu arbeiten. In den 10er Jahren gründet Walberg dann sein eigenes Unternehmen für E-Roller: Walberg Urban Electrics.

Vor allen in Nischenbereichen, wie bei Boots- und Yachtbesitzer oder Funsport-Fans verbreiteten sich die flexiblen Fahrzeuge sehr schnell – eine zugegeben noch recht kleine Zielgruppe. Von der Idee der Mikromobilität getragen setzte sich Florian Walberg deshalb schon sehr früh für die Legalisierung auf europäischer Ebene von E-Scootern im Straßenverkehr ein. Somit gilt Florian Walberg inzwischen als eine der Galionsfiguren in der E-Scooter Szene in Deutschland.

Die ersten Egret Scooter mit Straßenzulassung

Die ersten Fahrzeuge vor der Legalisierung hießen Egret One, Egret Ten und Egret Eight. Die beiden Modelle Egret Ten und Egret Eight wurden dann bis in die Legalisierung der E-Scooter (als Elektrokleinstfahrzeuge) weiter entwickelt. Vor allem der Egret Ten wurde vor und nach der Legalisierung mehrmals in unterschiedlichen Tests (ADAC, AutoBild) immer wieder zum Testsieger gekürt.

Mit der Legalisierung bekamen folgende Egret Scooter eine Straßenzulassung: Egret Ten V4 und Egret Eight V3. Über beide Fahrzeuge haben wir im Laufe der Zeit ausführlich berichtet. Die erste Phase der Fahrzeugentwicklung ist nun jedoch abgeschlossen. Mit den Erfahrungen der Pionierzeit ausgerüstet und mit Demeter, einem der führenden Investoren für die Energie- und Mobilitätswende, an der Seite hat Walberg Urban Electrics im Frühjahr 2021 einen neuen Weg beschritten.

Egret One, Egret Pro und Egret X

Mit dem neuen Investor als Partner werden in naher Zukunft drei Fahrzeuge entstehen: Der Egret Pro erschien bereits schon Ende 2021. Noch folgen sollen 2022 der Egret One und der Egret X. Wir haben als erste Seite den Egret Pro getestet und sind von ihm wirklich begeistert. Sicherlich ist hier ein Fahrzeug der Oberklasse entstanden, dass sich nicht jeder leisten wollen wird. Doch die Key Features vom Egret Pro sprechen für sich: 80 Km Reichweite, integriertes Rahmenschloss, unheimlich schöne Formgebung, neuentwickelte Teleskop-Lenkstange,… Die Liste ist lang.

Egret One, Egret Pro und Egret X
Egret One, Egret Pro und Egret X